Spielregeln im Internet Feb17

Spielregeln im Internet

Klicksafe.de und iRights.info haben gemeinsam eine Broschüre zum Thema „Spielregeln im Internet“ in einer überarbeiteten Fassung veröffentlicht. Obwohl sich der Focus auf die rechtliche Situation in Deutschland richtet, ist die Broschüre auch für die Anwendung in der Schweiz von Interesse, sind doch Fragestellungen wie: „Darf man Fotos anderer Personen auf seinem Facebook-Profil hochladen?“ bei uns ebenso aktuell. Die Broschüre kann direkt bei Klicksafe bestellt oder hier als PDF heruntergeladen...

Sicherheitskompass Sep30

Sicherheitskompass

Die Deutsche Polizei stellt einen online PC-Sicherheitskompass zur Verfügung um private PC-Nutzer über Gefahren im Internet aufzuklären. Oktober 2013 wurde zum europäischen Monats für Cyber-Sicherheit erklärt. Aus diesem Grund hat die deutsche Polizeiliche Kriminalprävention, sowie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Deutschlands einen PC-Sicherheitskompass vorgestellt. Der kostenlose Online-Ratgeber klärt Computernutzer über die wichtigsten Gefahren im Internet auf. Zu den zehn häufigsten Sicherheitsrisiken im Internet zeigt die Website einfache Wege zur gefahrenlosen Internet-Nutzung auf. So wird der Sicherheitskompass „Hilfestellung und Praxisbeispiel in einem und vermittelt Regeln“ Nach der erstmaligen Veröffentlichung vor zehn Jahren wurde der Ratgeber nun grundlegend überarbeitet und mit praktischen Video-Tipps angereichert, welche Verhaltensweisen und technische Hilfsmittel zum Schutz vor Internet-Kriminalität beinhalten. Zum...

Informiert bleiben… Jun06

Informiert bleiben…

Alle, die gerne regelmässig auf unterschiedlichen Webseiten die neuesten Beiträge verfolgen möchten, können solche Angebote abonnieren. Das Ganze ist kostenlos und läuft über einen offenen Standard, der sich RSS (Really Simple Syndication) nennt. Webangeboten, welche diese Nutzung ermöglichen, erkennt man am abgebildete Icon, das in einer Seitenspalte oder im Kopf- oder Fussbereich der Seite zu sehen ist. Moderne Webbrowser beinhalten bereits Funktionen zur Verwaltung solcher Abos (News Feeds). Beliebt sind auch spezialisierte Programme oder Apps, welche die gewählten Informationsquellen verwalten und immer anzeigen, wo neue Beiträge veröffentlicht wurden. Eine grosse Erleichterung, da die Nutzerinnen und Nutzer nicht jedes Webangebot selber nach Neuigkeiten überprüfen müssen. Zusammen mit der immer stärkeren Verbreitung mobiler Geräte entstand das Bedürfnis, in den abonnierten Newsfeeds gelesene und ungelesene Artikel auf Smartphone, Tablet oder Computer abzugleichen. Mit «Google Reader» stand für diesen Zweck ein kostenloser Dienst online zur Verfügung. Schlechte Nachrichten gibt es aber für alle, welche das Angebot bereits nutzen: Google stellt den Reader am 1. Juli 2013 ein. Alternativen, deren Anbieter einen reibungslosen Wechsel versprechen, stehen jedoch bereit. Mir gefällt «Feedly» mit der einfachen Bedienung und der klaren Benutzeroberfläche sehr gut. Für iOS und Android stehen Apps zur Verfügung, der Dienst kann aber auch im Browser über eine Webseite genutzt werden. Feedly wurde auch am 22. Mai 2013 im Webinar «Tablets als persönliches Arbeitsinstrument» thematisiert (ab Minute 13). Bei allen Apps und Programmen kann in der Regel die Adresse einer Website eingegeben werden, um sie zu abonnieren. Wer also in Zukunft automatisch auf dem Laufenden bleiben möchte, was wir auf medienbildung.phtg.ch publizieren, abonniert am besten mit geeigneter Software unsere Website. Weitere Informationen im Web… Coop Zeitung: RSS-Feeds: News à la carte Spiegel online: Feedly öffnet seinen Google Reader...

Cramlr – Karteikarten online Apr25

Cramlr – Karteikarten online

Lernmöglichkeiten im Web sind oftmals komplex anzulegen. Cramlr bietet da eine einfache Lösung an, welche weitestgehend auf zusätzlichen Schnick-Schnack verzichtet. Natürlich braucht es zunächst einen Login mit einem Benutzernamen und einer Mailadresse ist man aber gleich schon dabei. Die Einfachheit ist auch nach dem Einwählen Programm. Als Benutzer eröffnet sich mir die Möglichkeit ein neues Kartenset zu erstellen. Über die Suchmaske kann ein Begriff eingegeben werden, um die von anderen Cramlrn erstellten Lernsets anzuzeigen. Die aus der Auflistung getroffene Wahl erscheint dann im eigenen Dashboard als Lernset. Der Lernprozess setzt sich aus verschiedenen Stufen zusammen. Im üblichen Fall wird zunächst ein neues Set erstellt. Dies gestaltet sich, wie könnte es anders sein, auf sehr einfache Art und Weise. Die Zuordnung zu ‚Vorder- und Rückseite‘ der Karteikarte erfolgt mit Textfeldern und in der Abfrage wahlweise auch als Multiple Choice. Der Fragestellung kann auch ein oder mehrere Bilder hinzugefügt werden. Das Erstellen des Sets, als ersten Lernschritt verstanden, erfordert eine genaue Arbeitsweise, damit Inhalte nicht falsch eintrainiert werden. Für den eigentlichen Trainingsprozess startet man das Set. Wählt man ‚Lernen‘ erscheint zunächst eine Übersicht mit allen Fragen und den korrekten Antworten. Damit wird den Lernenden gezeigt, welche Inhalte sie trainieren. Anschliessend werden die Fragen in zufälliger Reihenfolge gestellt. Wird eine Frage nicht korrekt beantwortet, wird die korrekte Lösung angezeigt und Lernende können ihre Antwort mit ‚Ich lag falsch‘ oder ‚Ich lag richtig‘ angeben. Man befindet sich ja immer noch im Lernprozess. Multiple Choice Fragen erscheinen beim ersten Durchgang mit einer Zweierauswahl. Im folgenden dann mit einer multiplen Auswahl. Beim wiederholten Durchgang muss dann die Antwort selbst geschrieben werden. Jeder Zyklus wird mit 10% Fortschritt hochgezählt. In einer zweiten Rubrik wird die Genauigkeit der Ergebnisse ausgewiesen. Je nach dem werden auch Lernpunkte auf dem eigenen Account gutgeschrieben. Als...

educanet2 & Co.

Schulen, welche das Lernen online begleiten möchten, können eine der vielen Lernplattformen nutzen. Dabei steht educanet2 allen Schweizer Schulen kostenlos zur Verfügung. Schulen, welche sich einen Start mit educanet2 überlegen, erhalten Unterstützung vom e2-Team. Auch für Teams, welche die Plattform bereits im Einsatzhaben, besteht ein Angebot, das vor Ort beansprucht werden kann. Eine weitere Möglichkeit stellt das kostenlose Lernmanagementsystem «Moodle» dar. Diese Plattform wird ebenfalls an Thurgauer Schulen genutzt. Wer mit dieser Plattform Unterstützung braucht, findet diese in der Gruppe «Lehren und Lernen mit Moodle, die sich mehrmals pro Jahr an der PH Thurgau trifft. Weitere...

Datenschutzempfehlungen der SFIB

Die Weitergabe von Daten von Schülerinnen und Schülern an Webservice-Anbieter ist immer etwas heikel. Die SFIB (Schweizerische Fachstelle für Informationstechnologien im Bildungswesen) hat deshalb eine Handreichung zum Thema unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen herausgegeben. Datenschutzrechtliche Bestimmungen für die Weitergabe von Schülerdaten an Webservice-Anbieter   In diesem Zusammenhang wurden auch die Vereinbarungen mit Microsoft erneuert. Das sogenannte „Education Alliance Agreement“ ermöglicht es Schulen, Produkte von Microsoft günstiger zu beziehen. Die kritisierten Nutzungsbedingungen wurden von Microsoft den in der Schweiz geltenden gesetzlichen Bestimmungen angepasst, was die Erneuerung der Bildungspartnerschaft ermöglichte. Pressemitteilung...