Let’s CC – Webinhalte unter Creative Commons suchen Feb09

Let’s CC – Webinhalte unter Creative Commons suchen...

Einen ähnlichen Ansatz verfolgt die Bildersuche des Tiroler Bildungsservice (TiBS). Im hier angelegten Bilderpool können Lehrpersonen frei verfügbares Bildmaterial finden und auch eigene Bilder unter Creativ Commons  hochladen. Obwohl natürlich die Paragraphen aus dem österreichischen Recht angeführt sind  lohnt sich auch ein kurzer Blick auf die Empfehlung zu Personenbildern. Der Unterschied zu Let’s CC besteht darin, dass die Koreaner im Web auch nach weiteren lizenzfreien Inhalten suchen und nicht nur Bilder listen. Natürlich gibt es auch verschiedene andere Möglichkeiten um nach Lizenzfreien Inhalten zu suchen. Erwähnt sei hier nur die Möglichkeit der erweiterten Bildersuche von Google, in welcher nebst Bildgrösse (1) und Bildtyp (2) auch die Nutzungsrechte (3) vorgewählt werden...

Datenschutz und Lernmanagement Systeme

 Lenrmanagement Systeme (LMS) wie Moodle und educanet2 bringen mit ihren Möglichkeiten grosse Vorteile beim Organisieren des Lernens. Arbeitsmaterialien und Quellen im Internet werden so erschlossen und können leicht in eine von der Schule gestaltete Lernumgebung eingebettet werden. Häufig wird auch die Einreichung von Aufgaben oder das Bereitstellen von Tests von Lehrpersonen geschätzt. Bei all diesen Aktivitäten, vom Einloggen bis zum Einreichen von Lösungen und Tests, werden Daten gesammelt. Da stellt sich die Frage, wie Schulen damit umgehen und wie sie die Nutzerinnen und Nutzer informieren.. Ralf Hilgenstock, ein Moodle-Experte aus Deutschland, hat zusammen mit Ralf Krause eine Datenschutzerklärung verfasst, die als Information für die Kinder gedacht ist. Sie steht unter einer Creative Commons Lizenz und kann Anregungen geben, wei man in der eigenen Schule mit diesem Thema umgehen könnte....

SJW-Hefte neu auch für iPad

Zwei SJW-Hefte stehen ab sofort für das iPad bereit, in den vier Schweizer Landessprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch sowie in Englisch. Das SJW Schweizerische Jugendschriftenwerk ist eine gemeinnützige Stiftung und publiziert seit über 80 Jahren literarische Texte und Sachthemen für Kinder und Jugendliche. Die Hefte und Bücher werden von namhaften Schweizer Illustratorinnen und Illustratoren gestaltet und illustriert. Nun ist der SJW-Reader für den iPad veröffentlicht worden. Zum Preis von Fr. 1.- kann dieser im App-Store heruntergeladen werden. Der SJW Reader beinhaltet aktuell 2 SJW-Hefte: Franz Kafka: Eine Kreuzung (Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch-Sursilvan), illustriert von Anna Sommer, mit Animationen und der Möglichkeit des Simultanlesens in vier Sprachen. Jens Nielsen: Gras Osten Egal (Deutsch und Englisch). Illustriert von Andreas Gefe. Drei Kürzestgeschichten des bekannten Schweizer Autors, Theatermachers und Spoken Word Performer’s, mit der Möglichkeit des Simultanlesens Deutsch und...

Schweizer Familie testet Apps für Kinder...

Die Schweizer Familie stellt auf ihrem Blog verschiedene Apps für Kinder und Familien vor. Zwar sind es momentan erst wenige Programme für Smartphones und Tablets und momentan auch erst für iPhone/iPad. Die Beschreibungen und Beurteilungen sind aber klar strukturiert, kurz und mit einer Bildergalerie bereichert, die einen guten Überblick über die Funktionen der App geben. Dieses Dossier hilft, sich in der schieren Menge von Apps etwas zu orientieren. Es lohnt sich bestimmt, diese Site ab und an wieder zu...

Easi Speak – ein cooles Gerät Dez06

Easi Speak – ein cooles Gerät

Das Easi Speak sieht auf den ersten Blick aus wie ein Mikrofon. Das ist es auch. Es hat aber noch viel mehr zu bieten. Integriert in den Griff ist ein MP3-Aufnahmegerät, das Tonaufnahmen direkt als MP3-Dateien speichert. Zusätzlich gibt es ein Steuerung zum Vor- und Zurückspulen und zu Abspielen. Beim Anhören der Dateien wird das Mikrofon zum Lautsprecher. Unten befindet sich ein USB-Anschluss mit einem Deckel. Über diese Schnittstelle kann der Akku des Mikrofons geladen werden und die aufgenommenen Tondateien können direkt auf den Computer übertragen werden. Dem Mikrofon liegt die Audioschnittsoftware „Audacity“ bei, mit der Ton aufnahmen geschnitten und bearbeitet werden können. Allerdings würde ich hier eher den Download vom Internet empfehlen, so kommt man in den Genuss der aktuellsten Version. Die Software ist kostenlos. In der Schweiz können die Mikrofone – es gibt auch noch eine „Pro“-Version in silbergrau – unter Anderem über folgende Adresse bezogen werden: http://shop.educatec.ch/wissenschaft/soundsysteme/easi-speak-microphone–mp3-recorder.php Audacity gibt es hier: http://audacity.sourceforge.net/?lang=de Easi Speak eignet sich hervorragend als einfaches, leicht zu bedienendes Aufnahmegerät für Interviews oder Podcasts. Die Tonqualität ist nicht berauschen, für den alltäglichen Gebrauch reicht sie...

Bildung Schweiz – Sonderheft Computer und Internet Nov30

Bildung Schweiz – Sonderheft Computer und Internet...

Der LCH bietet Kulturreisen an und unterstützt Entwicklungsprojekte weltweit. So kann man nächstes Jahr nach Kreta reisen oder nach China oder sich daran freuen, dass in Babati/Tansania ein Lehrerhaus eingeweiht werden konnte. Das alles wäre aber kein Grund für einen Bericht auf unserer Website. Das Verbandsorgan Bildung Schweiz befasst sich in dieser Nummer schwerpunktmässig mit dem Thema Computer und Internet. Wenn das Heft also bei Ihnen zuhause oder auf dem Tisch im Lehrerzimmer liegt – nehmen Sie sich etwas Zeit und stöbern Sie darin. Es werden durchaus kontroverse Themen angeschnitten wie die Forderung von ictswitzerland nach frühem Programmierunterricht in den Schulen. Interessant finde ich die Betrachtung zum Thema digitale Lehrmittel; kann der Einsatz digitaler Geräte wie Pc’s oder Tablets zu mehr Umweltverträglichkeit führen (Seite 9 ff)? Etwas enttäuscht war ich von den Aussagen der Lehrmittelmacher, welche diesem Bereich zu wenig Wichtigkeit beimessen und den Handlungshorizont weit hinaussetzen. Ein Bericht aus Domat-Ems zu einem Projekt mit programmierenden Primarschülerinnen zeigt einen eher neuen und nicht verbreiteten Ansatz auf (Seite 13 ff) und ein Beitrag von Andreas Stricker (Seite 18/19) beleuchtet eine Problematik zur Sicherheit von Schulnetzen. Weiter schreibt Dominik Landwehr vom Migros Kulturprozent über Kreativität und Vergnügen beim Einsatz von Technik (Seite 20/21). Es folgen weitere Reportagen, Empfehlungen für Apps oder eine Betrachtung zur Rechtslage in Facebook. Was mir persönlich sehr gut gefallen hat ist der Beitrag über den Blog Ehrensenf, dem ich auch auf Twitter folge. Interessiert? Dann entweder Ehrensenf als RSS-Feed abonnieren oder auf Twitter folgen – oder den entsprechenden Beitrag auf den Seiten 28 und 29 lesen. Sie haben das Heft nicht? Unter folgendem Link gibt es das ganze Heft als PDF-Datei:...