Filme erzählen Geschichten Jan12

Filme erzählen Geschichten

Die PHZH hat ein neues Dossier zur Reihe „Medien im Kontext“ veröffentlicht. Diese Dossiers sollen Lehrpersonen, Studierenden und Erziehenden Anregungen geben, wie sie Unterricht mit Medien gestalten und medienbildnerische Prozesse anregen können. Das neue Dossier „Filmbildung – Filme erzählen Geschichten“ richtet „sich an filminteressierte Lehrpersonen und umfasst eine Sammlung mit konkreten Anregungen zur Sensibilisierung für filmisches Erzählen und zum «Filme machen» mit der Klasse. Darüber hinaus liefert das Dossier filmgestalterische Hintergrundinformationen, Techniktipps für die Arbeit mit Kamera, Computer und Smartphone, rechtliche Hinweise sowie Angebote und Materialien zu Filmbildung für Schulen.“ Es bietet Material von der Unter- bis zur Sekundarstufe und soll Schülerinnen und Schüler für die Funktionsweise filmischen Erzählens sensibilisieren. Die Unterrichtsideen können gut im Rahmen der Medienbildung oder als Vorbereitung für ein Filmprojekt erarbeitet werden. Dossiers Medien im Kontext Dossier...

Webinar Moodle online

Das Webinar „Unterrichten mit Moodle“ ist nun online. https://www.youtube.com/watch?v=tg_wBh2we2I Weitere Webinare sind auf unseren gesammelten Webinar-Seite zu finden. Die SIG Moodle trifft sich am 9. Dezember an der PHTG in Kreuzlingen. Interessierte sind herzlich...

Neuer Rahmenvertrag edcua – Microsoft Okt31

Neuer Rahmenvertrag edcua – Microsoft...

Am 27. Oktober 2014 hat educa.ch für die Bereiche obligatorische Schule, Sekundarstufe II und höhere Berufsbildung mit Microsoft einen neuen Rahmenvertrag unterzeichnet. Darin wird die datenschutzrechtliche Situation beim Einsatz von Microsoft Office 365 Onlinediensten neu geregelt. Der Rahmenvertrag entspricht den von «privatim» definierten Rahmenbedingungen für den Einsatz von Cloud Computing im Schulbereich. In folgenden, wesentlichen Punkten verbessert sich die Position der Bildungsinstitutionen gegenüber Microsoft: – bei der Nutzung von Microsoft Office 365 Onlinediensten kommt Schweizerisches Recht mit Gerichtsstand Bern zur Anwendung. – die Bestimmungen treten per 1. August 2013 in Kraft. Sämtliche Bildungsinstitutionen, die seither Beitritte gezeichnet haben, profitieren rückwirkend von den geänderten Datenschutzbestimmungen. Bildungsinstitutionen wenden sich bei Fragen oder für weitere Informationen an ihren bevorzugten Lizenzierungspartner. Unter rahmenvertraege.educa.ch finden sich zudem alle relevanten Informationen zum...

Webinar educanet online

Das Webinar zu educanet2 ist nun online und kann unter den gesammelten Webinaren abgerufen werden. Video von educanet2...

Neue interaktive Systeme eingetroffen

An der Fachstelle KICK stehen, nebst dem aktiven Einsatz in der Ausbildung von Studierenden, verschiedene interaktive Systeme für Beratungen und Weiterbildungen bereit. Zu den bewährten interaktiven Whiteboards sind nun auch neuere Technologien gestossen. Dazu gehören ein interaktiver Screen mit einer bestechenden 4k- Auflösung und ein interaktiver Beamer, mit welchem sich digitales und analoges Arbeiten verschmelzen lassen. Natürlich sind die Systeme mit Berührungen und Stiften von mehreren Personen gleichzeitig bedienbar. Ebenfalls neu ist eine Halterung für Tablets, welche eine Verwendung über die Möglichkeiten eines Visualizers hinaus zulässt. Schulbehörden, Schulleitungen oder Lehrpersonen können so technische Lösungen, welche unterschiedliche pädagogische Szenarien unterstützen, einander gegenüberstellen und dadurch die nötige Infrastruktur für die eigene Schule eruieren. Für eine Beratung ohne Promotion eines bestimmten Anbieters können Interessierte via Mail einen Termin...

Lehrmittel für Informatik – Programmieren...

Mit Unterstützung des SVIA (Schweizerischer Verein für Informatik in der Ausbildung) entwickelten die Autoren Jarka Arnold, Tobias Kohn und Aegidius Plüss von der PHBern ein neues Lehrmittel für den Informatikunterricht. Das Lehrmittel „Programmierkonzepte mit Python und der Lernumgebung TigerJython“ ist für Anfänger im Fach Informatik ab dem 6. Schuljahr zugeschnitten und online frei zugänglich (hier die PDF-Version).     Dabei wird Python als Programmiersprache eingesetzt. Dank der einfachen Syntax und vielseitigen Funktionen erfreut sich Python weltweit wachsender Beliebtheit in Industire und Naturwissenschaften und gehört heutzutage zu den wichtigsten Programmiersprachen. Als Programmierumgebung wird TigerJython benutzt. Sie „eignet sich gut für das schnelle Prototyping, für Programmieranfänger und für Anwender, die in einer geschützten Umgebung (beispielsweise Computerpools ohne Administratorrechte) arbeiten. TigerJython funktioniert problemlos unter Windows, Mac und Linux.“ Das Lehrmittel beginnt mit einer einfachen Turtlegrafik wie sie auch ähnlich unter Logo  funktioniert, führt dann aber weiter zu Themen wie der Programmierung von Lego-Robotern, Multimedia, Computerspielen und bis hin zu Datenbanken und stochastischen Simulationen.   Ein erster Augenschein und kurzer Erfahrungsbericht: Einrichtung der Programmierumgebung. Nach dem Download und einem Doppelklick steht der kostenlose TigerJython-Editor bereits zur Verfügung. Da es keine Adminrechte benötigt, kann das Programm von Lernenden selbstständig genutzt werden. Lernumgebung kennenlernen Das Kapitel „erste Schritte“ bietet Gelegenheit, die Programmierumgebung kennenzulernen. Bereits hier können erste Übungen mit den Grundrechenarten erstellt und so die Funktionsweise des Editors ergründet werden. Das erste Programm Nach dieser Einführung wird das erste Programm erstellt und erklärt. Der Beispielcode kann dabei einfach kopiert und in den Editor eingefügt werden, so dass das Augenmerk auf die Syntax und nicht auf das Tippen gelegt werden kann. Nach einem weiteren Beispielcode müssen die Schüler dann selbstständig ihre ersten Programmieraufgaben lösen. Fazit Ohne grossen Aufwand können Schülerinnen und Schüler mit TigerJython leicht erste Programmiererfahrungen sammeln. Gerade das Programmieren mit der Turtlegrafik...

Flaticon – freie Pictogramme Mrz27

Flaticon – freie Pictogramme

Das Angebot von Flaticon umfasst mehr als 40’000 Pictogramme. Damit ist es das wohl grösste Verzeichnis von frei verfügbaren Icons. Die Sammlung ist entsprechend aufgeteilt in verschiedene Kategorien und in den Formaten .svg, .psd oder .png herunterladbar. Für die Sammler gibt es Icon Packs, welche den Download von thematisch gegliederten Sammlungen erlaubt. Die Icons sind unter Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported (CC BY 3.0) gehalten. Zur Erinnerung findet sich am Ende des Artikels eine kurze Zusammenfassung für die Verwendung. Flaticon stellt ein Plugin für Adobe Photoshop zur Verfügung mit welchem es möglich ist die Icons direkt in der Bildbearbeitung weiter zu verarbeiten. Eine Vorschau- und Filterfunktion vereinfacht dabei das Auffinden der passenden Icons. Ein letztes Tool steht in Flaticon mit einem Web Font Generator bereit. Um die Ladezeiten von Webseiten und die Darstellung auf hochauflösenden Displays zu verbessern, können Fonts und Grafiken zu Icons konvertiert werden, welche eine hohe Qualität bei geringer Dateigrösse ermöglichen. Natürlich müssen die angelieferten Inhalte urheberrechtlich geklärt sein im Bezug auf die Veröffentlichung im Web. Weitere Angaben finden sich auf der Webseite von Flaticon.   Verwendung von Flaticon unter Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported (CC BY 3.0) Sie dürfen: Teilen — das Material in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten Bearbeiten — das Material remixen, verändern und darauf aufbauen und zwar für beliebige Zwecke, sogar kommerziell. Der Lizenzgeber kann diese Freiheiten nicht widerrufen solange Sie sich an die Lizenzbedingungen halten. Unter folgenden Bedingungen: Namensnennung — Sie müssen die Urheberschaft ausreichend deutlich benennen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade Sie oder Ihre Nutzung des Werks besonders. Keine weiteren Einschränkungen — Sie dürfen keine...

SRF Einstein – WLAN-Belastung

Die Sendung „Einstein“ des Schweizer Fernsehens hat sich mit dem Thema Strahlenbelastung durch WLAN beschäftigt und ist zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen. Ein Beispiel betrifft die „Flade“-Sekundarschule in St.Gallen. Nach wie vor polarisiert die Frage der Strahlenbelastung durch Funknetze. Gemeinden, Firmen aber auch Schulen implementieren solche Netze flächendeckend. Dabei stellen sich technische Herausforderungen wie die Verwaltung solch komplexer Netze. Sollen einfach Accesspoints aufgehängt werden, Cluster installiert oder gemanagte Netze aufgebaut werden? Wie viele Accesspoints (Funk-Stationen) braucht es, wie stark müssen sie sein? Sollen sie den Benutzer automatisch „weiterreichen“, also quasi miteinander sprechen, die vorhandene Bandbreite optimal nutzen, die Sicherheit zentralisiert anbieten? Diese technischen Aufgaben sind mittlerweile gut zu lösen, die Umsetzungen sind skalierbar, können also auf kleine, mittlere und grosse Netze angepasst werden. Eine Auseinandersetzung bleibt, eine sehr kontroverse; die Belastung durch Funkstrahlung. Die aktuellen Daten zeigen, dass bei intelligenter Steuerung und Verwaltung dieser Netzwerke eine Belastung erreicht werden kann, welche dutzendfach schwächer ist als Handystrahlung. Medizinisch ist immer noch nicht klar nachgewiesen, welche Beeinträchtigungen durch diese Netze entstehen. Und eine Argumentation bleibt; die bereits vorhandene Belastung durch alle möglichen Funkstrahlungen soll nicht noch stärker erhöht werden. Diese Auseinandersetzung wird wohl noch längere Zeit eine Frage des Standpunktes und der Interpretation von Studien und technischen Informationen bleiben – die abschliessende „Wahrheit“ fehlt noch. Das Team von „Einstein“ hat sich einmal ganz pragmatisch und ohne Interpretation auf den Weg gemacht, die Strahlenbelastung an verschiedenen Orten gemessen und mit den aktuellen Richtwerten verglichen. Der Beitrag unten zeigt die Ergebnisse....